Was macht diese Übung besonders wirksam?
Die Übung Schulterrotatoren alternierend am Seilzug ist eine gezielte Isolationsübung am EISENHORN DS für die Rotatorenmanschette, insbesondere für die Aussenrotatoren wie den Infraspinatus und den Teres minor. Durch die abwechselnde Ausführung mit beiden Armen wird die Muskulatur gleichmässig belastet, was zu einer symmetrischen Kräftigung führt. Der Seilzug ermöglicht eine konstante Spannung während des gesamten Bewegungsablaufs, wodurch die Effektivität dieser Übung erhöht wird.
Welche Wirkung erzielt die Übung?
Gezielte Kräftigung der Rotatorenmanschette: Die Übung stärkt die Aussenrotatoren, die für die Stabilität des Schultergelenks verantwortlich sind.
Verbesserung der Schulterstabilität: Durch die Kräftigung der Rotatorenmanschette wird die Stabilität des Schultergelenks erhöht, was das Risiko von Verletzungen verringert.
Förderung der Beweglichkeit: Regelmässiges Training der Rotatorenmanschette kann die Beweglichkeit des Schultergelenks verbessern.
Ausgleich muskulärer Dysbalancen: Die alternierende Ausführung hilft, muskuläre Ungleichgewichte zwischen den beiden Seiten des Körpers zu erkennen und auszugleichen.
Wie passt diese Übung ins Big 5-Konzept?
Die Big 5 umfassen die Grundübungen Kniebeuge, Kreuzheben, Bankdrücken, Klimmzug oder Latzug und Schulterdrücken.
Auch wenn die Übung Achulterrotatoren alternierend am Seilzug nicht Teil der klassischen Big 5 ist, kann sie eine sinnvolle Ergänzung darstellen:
Prävention von Verletzungen: Die Kräftigung der Rotatorenmanschette trägt zur Vorbeugung von Schulterverletzungen bei, die bei den Big 5-Übungen auftreten können.
Unterstützung der Schulterdrück- und Zugbewegungen: Eine starke Rotatorenmanschette verbessert die Leistung bei Schulterdrücken und Klimmzügen.
Förderung der Bewegungsqualität: Durch die Verbesserung der Schulterstabilität wird die Ausführung der Big 5-Übungen sicherer und effizienter.
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