Annik Kälin, eine der vielversprechendsten Siebenkämpferinnen der Schweiz, teilt in diesem Interview ihre Erfahrungen mit dem innovativen Trainingsgerät EISENHORN. Sie erläutert, wie es ihr half, ihre Trainingsziele zu erreichen und sich von Verletzungen zu erholen, um wieder an die Weltspitze heranzukommen.
EISENHORN: Herzliche Gratulation, liebe Annik, zum vierten Platz bei Olympia 2024 in der Disziplin Siebenkampf. Ein toller Erfolg, jedoch war deine Teilnahme in Paris alles andere als vorhersehbar. Warum?
Annik Kälin: Vor drei Jahren habe ich mich am Rücken verletzt, ein Knochenödem im Wirbel. Dadurch war ich gezwungen, mein Training plötzlich neu zu strukturieren und meinen Rumpf gezielt zu stärken.
EISENHORN: …und in dieser Zeit hast du die EISENHORN Kraftstation für dich entdeckt?
Annik Kälin: Ja, ein Physiotherapeut machte mich auf eure Kraftstation aufmerksam. Sie eignet sich perfekt als All-in-One Home Gym für meinen kleinen Keller und ich konnte daran mein neues Rumpftraining absolvieren. Da man das EISENHORN so variantenreich einstellen kann, ist es sehr gut für disziplinspezifisches Krafttraining geeignet.
EISENHORN: Was hat dich überzeugt, in eine EISENHORN Fitnessstation zu investieren?
Annik Kälin: Ich liebe die Flexibilität auf kleinstem Raum, die mir die EISENHORN Kraftstation ermöglicht. Ich finde, es passt super in jede Wohnung und verschönert sogar die Räume. Die Trainingswege sind mit meinem EISENHORN noch kürzer, und im Vergleich zu anderen Trainingsgeräten kann man sich an der EISENHORN Fitnessstation mit unglaublich vielen Übungen austoben bzw. immer wieder Neues ausprobieren. Es gibt nicht nur eine Übung, die mit diesem Gerät möglich ist, sondern 10 Millionen. Für mich als Athletin und Physiotherapeutin ein perfektes Trainingsgerät.
Mit meinem EISENHORN sind die Bewegungswege beim Training noch kürzer, und im Vergleich zu anderen Geräten kann man eine unglaubliche Anzahl an Übungen machen oder jedes Mal neue ausprobieren. Mit diesem Gerät ist nicht nur eine Übung möglich – es sind buchstäblich Millionen.
EISENHORN: Wie sieht deine Trainingsroutine mit dem EISENHORN aus?
Annik Kälin: Ich trainiere 3x die Woche für 60 Minuten an meinem EISENHORN S Black Edition. Zwei bis dreimal wöchentlich absolviere ich daran mein Rumpfprogramm und zusätzlich mache ich sportspezifische Aktivierungs- oder Kräftigungsübungen.
EISENHORN: Das Rumpfprogramm liegt dir sehr am Herzen?
Annik Kälin: Ja, denn erst durch das EISENHORN konnte ich meine Rumpfmuskulatur, sowie auch allgemein meinen Körper, auf die Belastungen für Olympia vorbereiten. Nach meiner Rückenverletzung hat mir das EISENHORN zurück in den Profisport geholfen.
EISENHORN: Wie gehst du mit Rückschlägen generell um?
Annik Kälin: Rückschläge und Verletzungen gehören leider zum Spitzensport dazu. Ich wäre dadurch jedoch nicht die Athletin, die ich jetzt bin. Ich glaube, dass ich durch die Rückschläge stärker geworden bin, mich weiterentwickelt habe und vieles über mich und meinen Körper lernen durfte.
EISENHORN: Wie hast du den vierten Platz bei den Olympischen Spielen erlebt?
Annik Kälin: Für mich ging damit ein Traum in Erfüllung. Niemals hätte ich mir ausgemalt, dass ich mal auf der olympischen Bühne stehen und sogar ein Diplom nach Hause bringen würde. Der vierte Platz bei Olympia ist eine riesige Motivation für die nächsten vier Jahre.

EISENHORN: Wie bist du überhaupt zum Siebenkampf gekommen und was fasziniert dich an dieser Disziplin?
Annik Kälin: Als ich 10 Jahre alt war, begleitete ich eine Freundin in den Leichtathletikverein in Landquart. Dieser Sport hat mir auf Anhieb Spass gemacht. Danach kam alles fliessend – die Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene. Das hat meine Motivation immer weiter gesteigert, so dass ich es bis zu Olympia geschafft habe.
EISENHORN: Wie strukturierst du dein Training, um in sieben verschiedenen Disziplinen zu brillieren?
Annik Kälin: Ich trainiere 6 Tage die Woche. Mit dem Alltag und dem Studium als Physiotherapeutin erfordert es einiges an Planung. Ich erhalte viel Unterstützung von meiner Familie, Freunden und meinem Arbeitgeber. Noch immer trainiere ich mit grosser Freude und Motivation. Die Abwechslung im Training und die verschiedenen Anforderungen faszinieren mich nach wie vor. Da ich nie grosse Schwächen hatte und die Variation der Disziplinen mir stets gefiel, bin ich beim Siebenkampf gelandet.
EISENHORN: Welche Rolle spielt Krafttraining für dich als Siebenkämpferin, und wie hat sich dein Training im Laufe der Jahre verändert?
Annik Kälin: Je älter man wird, desto wichtiger werden die physischen Faktoren. Durch gezieltes Krafttraining kann man grosse Fortschritte in allen Disziplinen erreichen.

EISENHORN: Wie unterscheidet sich das Training mit dem EISENHORN von deinem herkömmlichen Krafttraining?
Annik Kälin: Es ist sehr praktikabel und das Gewicht ist sehr einfach verstellbar. Es ist auch sehr funktionell, was mir sehr gut gefällt.
EISENHORN: Wie sicher fühlst du dich beim Training mit der EISENHORN Kraftstation?
Annik Kälin: Vor allem bei Trainingseinheiten mit hohem Gewicht fühle ich mich sehr sicher. Denn die Kraftstation ist sehr stabil. Es kann nichts passieren.
Vor allem bei Einheiten mit schweren Gewichten fühle ich mich sehr sicher. Die Station ist extrem stabil. Es kann nichts passieren.
EISENHORN: Wem würdest du die EISENHORN Fitnessstation empfehlen? Denkst du, dass es auch für Athleten anderer Disziplinen oder Freizeitsportler von Vorteil sein könnte?
Annik Kälin: Für alle, die gerne auch zuhause in wenigen Minuten ein gutes Training machen wollen. Und auch für diejenigen, für die die Überwindung ins Gym zu gehen, zu gross ist. Generell ist die EISENHORN Kraftstation für Sportler ein super Ausgleich und für Patienten kann sie sehr hilfreich sein.
EISENHORN: Bitte vervollständige den folgenden Satz: Das EISENHORN ist ein perfektes Trainingsgerät für zuhause, …
Annik Kälin: …dass Jede und Jeden fit hält und zudem das Zuhause verschönert.
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