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Zurück in Bestform – die Recovery-Story eines Champions

Zurück in Bestform – die Recovery-Story eines Champions

Erfahre wie ein ehemaliger Schwergewichts-Europameister mit der EISENHORN Kraftstation nach einer Krise zu neuer Stärke gefunden hat.

Success Stories
Autor: EISENHORN
Geprüft von: Peter Böhler
Lesezeit: 6 min
Veröffentlichungsdatum: 18.6.2025

Peter Böhler hat Grosses erreicht: Europameister, WM-Dritter im Bodybuilding. Doch nach dem Aufbau eines eigenen Studios folgte ein persönlicher Tiefpunkt – und ein radikaler Berufswechsel. Mit der EISENHORN Kraftstation S fand er zurück zur Fitness, baute seine körperliche und mentale Stärke neu auf – und gestaltet heute sein Leben effizient und kraftvoll neu. Erfahre, wie sein Home-Gym ihn und seine Familie begeistert.

EISENHORN: Hi Peter, erzähl uns ein bisschen über dich. Wie hat deine Leidenschaft für den Kraftsport eigentlich angefangen?

Peter Böhler: Hallo, ich bin Peter Böhler, geboren und aufgewachsen im Schwarzwald. Meine Faszination für muskulöse Körper begann schon früh, mit etwa 14 Jahren. Damals haben mich Fernsehberichte und Sportmagazine total inspiriert. Ich habe mir gesagt: „So will ich auch mal aussehen!“

EISENHORN: Wie sah dein Training damals aus?

Peter Böhler: Ganz simpel: Ich habe mit Liegestützen angefangen – im heimischen Keller. Nach und nach habe ich mir dann meinen eigenen kleinen Kraftraum eingerichtet. Die Geräte habe ich mir grösstenteils selbst zusammengebastelt, so gut es eben ging. Anfangs war das alles super spannend, aber irgendwann wurde es monoton. Es fehlte die Vielfalt und das hat es mir schwer gemacht, dauerhaft motiviert zu bleiben.

EISENHORN: Gab es einen Moment, der den entscheidenden Impuls für dich gegeben hat, dranzubleiben?

Peter Böhler: Ja, den gab es. Ich erinnere mich genau an ein Vorher-Nachher-Bild in einem Bodybuilding-Magazin. Das hat mich richtig gepackt. Ich wollte unbedingt auch solche Fortschritte sehen – genauso aussehen wie der Athlet im Magazin. Ab diesem Moment habe ich mein Training intensiviert. Die Erfolge kamen langsam, aber stetig. Und ich habe gemerkt: Ich habe eine gute genetische Veranlagung für den Muskelaufbau. Das hat mich weiter angespornt.

EISENHORN: Peter, wie ging es nach den ersten Trainingsjahren bei dir weiter? Wann hast du den nächsten Schritt gewagt?

Peter Böhler: Mit der Zeit wurde meine Leidenschaft für den Kraftsport immer grösser. Irgendwann war mir klar: Der Keller reicht nicht mehr aus. Also bin ich ins Fitnessstudio gewechselt. Dort hatte ich viel mehr Möglichkeiten, mein Training zu variieren und gezielt Muskeln aufzubauen. Das hat meinen Fortschritt unglaublich beschleunigt.

Peter Böhler während seiner aktiven Zeit als Bodybuilder
Peter Böhler während seiner aktiven Zeit als Bodybuilder

EISENHORN: Wann kam für dich der Entschluss, an Wettkämpfen teilzunehmen?

Peter Böhler: Das war 1989 beim internationalen Schwarzwaldcup – mein allererster Wettbewerb. Ich wusste natürlich, dass ich im Vergleich zu den anderen Teilnehmern noch nicht genug Muskelmasse hatte. Aber dieser Wettkampf war für mich trotzdem ein prägendes Erlebnis. Ich wollte besser werden, unbedingt! Und ich habe mir fest vorgenommen, weiter an Wettkämpfen teilzunehmen.

EISENHORN: Wie sah dein Weg danach aus?

Peter Böhler: Ich habe mein Training noch einmal intensiviert und in den folgenden Jahren an vielen Meisterschaften teilgenommen. Es hat sich gelohnt: Ich konnte diverse regionale Titel gewinnen, wurde Vize-Deutscher Juniorenmeister und dann auch Deutscher Meister bei den Männern.

EISENHORN: Ein beeindruckender Weg! Was war dein sportlicher Höhepunkt?

Peter Böhler: Das war 1993. In Sizilien wurde ich Europameister im Schwergewicht – das war mein grösster Erfolg. Im selben Jahr habe ich bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland den dritten Platz belegt. Zwei Jahre später, 1995 in Malta, konnte ich bei der WM nochmal den dritten Platz erreichen. Das war dann meine letzte Teilnahme auf Weltbühne.

EISENHORN: Peter, nach deinen Erfolgen im Bodybuilding hast du dich auch als Unternehmer versucht. Wie kam es dazu?

Peter Böhler: Ja, das stimmt. 1994 habe ich mein eigenes Fitnessstudio gegründet. Ich wollte mein Wissen aus dem Kraftsport weitergeben und ein professionelles Studio aufbauen. Das war eine spannende Zeit. Wir hatten eine umfassende Ausstattung, und es kamen viele Mitglieder. Ich war mit vollem Einsatz dabei – das Studio war für mich eine Herzensangelegenheit.

EISENHORN: Doch dann kam es zu einem Bruch in deinem Leben. Was ist passiert?

Peter Böhler: Leider ja. Eine persönliche Krise hat mich dazu gezwungen, meine Karriere zu beenden und mein Studio zu verkaufen. Das war eine sehr schwierige Phase für mich. Ich bin dann nach Bayern gezogen und habe dort in einem Fitnessstudio gearbeitet.

EISENHORN: Du hast dich später sogar komplett neu orientiert, richtig?

Peter Böhler: Genau. Nach ein paar Jahren im Studio habe ich mich entschieden, einen ganz anderen Weg einzuschlagen und als Bierfahrer gearbeitet. Auch dieser Job war körperlich fordernd, aber der Sport fehlte mir trotzdem sehr.

EISENHORN: Wann hast du dann wieder den Weg zurück zum Training gefunden?

Peter Böhler: Nach etwa zwei Jahren ohne Sport spürte ich, dass mir das strukturierte Training wirklich fehlt. Ins Fitnessstudio wollte ich aber trotzdem nicht mehr gehen – mir fehlte schlicht die Motivation. Dann bin ich zufällig im Internet auf die EISENHORN Kraftstation gestossen. Die Qualität und die Vielseitigkeit haben mich sofort fasziniert. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch war für mich klar: Das ist genau das, was ich brauche. Also habe ich mir das Gerät gekauft – und damit den Weg zurück zum Training gefunden.

Das EISENHORN hat meine Erwartungen übertroffen und mir geholfen, ein neues Kapitel in meiner Fitnessreise zu beginnen. Ich bin rundum begeistert!

EISENHORN: Peter, wie hat sich dein Alltag verändert, seit du das EISENHORN S zuhause hast?

Peter Böhler: Seitdem ich das EISENHORN S besitze, hat sich mein Alltag wirklich grundlegend verändert. Das Training ist jetzt viel flexibler und effektiver – ich kann alle wichtigen Muskelgruppen zu Hause abdecken. Die Vielseitigkeit der Übungen beeindruckt mich täglich aufs Neue, und das Gerät ist zudem platzsparend und sieht auch noch gut aus.

EISENHORN: Welche Vorteile siehst du neben der körperlichen Fitness?

Peter Böhler: Neben meiner körperlichen Fitness hat sich auch mein mentales Wohlbefinden deutlich verbessert. Besonders schätze ich, dass ich nicht mehr extra ins Fitnessstudio fahren muss, sondern zu Hause in kurzer Zeit intensiv trainieren kann. So bleibt mir nach der Arbeit mehr Zeit für mich selbst und vor allem für meine Frau, die an Multipler Sklerose erkrankt ist. Sie nutzt die EISENHORN Fitnessstation ebenfalls regelmässig, um ihre Mobilität und Muskelkraft zu erhalten. Das bringt uns beiden einen aktiven und gesunden Lebensstil.

EISENHORN: Was würdest du Menschen empfehlen, die überlegen, mit einer EISENHORN Kraftstation zu trainieren?

Peter Böhler: Für alle, die ihre Fitness verbessern wollen, ist das EISENHORN eine grossartige Entscheidung. Mit meinem Wissen über Anatomie und Muskeln kann ich sagen: Dieses Gerät macht einfach Spass. Niemand will es zurückgeben! Es ist die beste Investition für den Körper – egal ob jung oder alt. Effizient und mit Freude trainieren, das bietet das EISENHORN perfekt.

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